Hersteller
[Max Duschl]
Max Duschl – Der Bärwurz-Max
Seit 30 Jahren beschäftigt sich der mittlerweile pensionierte Agraringenieur Max Duschl aus Lalling mit dem Bärwurz und dem Blutwurz. In dieser Zeit hat der Bärwurz-Max, wie in die Einheimischen gerne nennen, seine Rezepte zur Herstellung des für den Bayerischen Wald so typischen Bärwurzschnaps und Blutwurzlikörs weiterentwickelt. Eine Besonderheit ist, dass die beiden urtypischen Spezialitäten sogenannte „An`gsetzte“ sind. Soll heißen, dass hier nicht destilliert wird, sondern die Wurzeln in Alkohol über Monate ausgezogen werden. Erst mit diesem Ansatz wird dann der Schnaps oder Likör trinkfertig angemischt. Die Wurzeln für den Bärwurz, die baut der Bärwurz-Max im eigenen Garten an. Regionaler und originaler geht’s fast nicht mehr.
[Brennerei "Zum Bären"]
Bärwurz aus der ältesten Bärwurz-Destille der Welt.
Schon jahrhundertelang wurde die Bärwurzpflanze im Bayerischen Wald als Hausmittel gegen allerlei Verdauungsbeschwerden verwendet. Aber erst Karl Eckert war es, der 1919 daraus den heute so bekannten und beliebten Bärwurz-Schnaps entwickelte.
1962 übernahm der Enkel des Bärwurz-Erfinders und mütterlicherseits ein Urgroßneffe des Gesundheitspfarrers Sebastian Kneipp, Gert Eckert, die Spirituosenmanufaktur in Deggendorf und destilliert den Eckert- Bärwurz auch noch heute nach dem alten und streng gehüteten Familienrezept ausschließlich aus den Wurzeln der wildwachsenden Bärwurz (Meum athamanticum), und garantiert ohne Aromen oder irgendwelchen Zusätzen.
Getreu dem Wahlspruch: Wir wollen nicht die Größten werden, sondern die Besten bleiben.
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